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Anonymous
Montag, 15. Juni 2020 10:31





Mohrenköpfe sind nicht rassistisch. Menschen erfinden die kuriosesten Dinge. Die Rassismusdebatte ist eine Agenda, um die Menschen weiter zu spalten. Genauso verhält es sich u.a. bei politischen Parteien.
Markus Berger
Sonntag, 14. Juni 2020 12:33





Ich werde einen Mohrenkopf auch in Zukunft Mohrenkopf nennen. Hat mit Rassismus nichts zu tun.
Robert Meyer
Sonntag, 14. Juni 2020 11:44





Ich finde es traurig und schade, dass Produkte langjähriger Lieferanten wie Richterich oder Dubler aus opportunistischen Gründen aus dem Sortiment verbannt werden, insbesondere, da mit diesem Produkt etwas Positives verbunden ist. Gemäss tel.search gibt es in der Schweiz 441 Personen/Einträge mit dem Namen Mohr. Dürfen die jetzt auch nicht mehr in der Migros / Manor einkaufen gehen? Und wie sieht es etwa mit den SCHWARZKOPF-Produkten oder BIMBOSAN aus?? Auch der Familienname Neger ist im deutschen Raum belegt. Als Grossmacht im Detailhandel erwarte ich von diesen eine differenziertere Betrachtungsweise. Haben wir denn wirklich solche DUMM-köpfe in den Chefetagen? Der ganze Hype ist einfach nur lächerlich.
Ich wünsche der Firma Richterich weiterhin viel Erfolg.
Ich wünsche der Firma Richterich weiterhin viel Erfolg.
Gregor Allemann
Sonntag, 14. Juni 2020 08:16





Zur aktuellen Diskussion bezüglich des Begriffs "Mohrenkopf“:
Ich finde, anstatt dem Theater um diese feine Nascherei und ihrem Namen soviel Aufmerksamkeit beizumessen und (meiner Meinung nach unnötigerweise) eine noch grössere Sache daraus zu machen, könnte man diese Energie doch viel besser dafür verwenden, um z.B. im Alltag mehr Farbe gegen die leider nach wie vor relativ stark vorhandene Abneigung gegen alle Arten von Minderheiten in unserer Gesellschaft zu bekennen. Vor allem sollte jeder von uns viel eher vermehrt den Mut haben, seine Mitmenschen, sei es in der Freizeit, im Beruf oder gar in der eigenen Familie, höflich aber bestimmt zu kritisieren, wenn diese beispielsweise wieder einmal davon reden, dass sie überzeugte SVP-Wähler sind odr finden, die Ehe sei nur eine Sache zwischen Mann und Frau, oder ähnliches. Das ganze Thema betrifft nämlich noch viel mehr Punkte als nur die Abneigung oder gar Verachtung gegen dunkelhäutige Mitmenschen. Ich bin überzeugt, auf diese Weise wäre vielen Menschen eher geholfen, als wenn wir jetzt den Begriff "Mohrenkopf" aus unserem Wortschatz verbannen würden. Und ich bin auch überzeugt, dass es die meisten dunkelhäutigen Mitmenschen gar nicht so sehr stört, wenn man den herrlichen Schoggischmaus weiterhin so bezeichnet, sofern man auch wirklich ohne weiteren (rassistischen) Hintergedanken von jener Leckerei spricht, was wohl in den meisten Fällen auch zutrifft, denke ich... Es kommt mir sogar ein wenig heuchlerisch vor, jetzt dem Ausdruck "Mohrenkopf“ den Kampf anzusagen und gar zu befürworten, dass gewisse Detailhändler aus aktuellem Hintergrund diese Köstlichkeit aus dem Sortiment verbannen, solange wir gleichzeitig in der Schweiz immer noch Missstände wie einen nach wie vor relativ hohen Toleranzwert gegenüber Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung von Flüchtlingen, Einwanderern und Menschen anderer Herkunft, ect. in unserer Gesellschaft dulden. Ausserdem sollte man die Boykottierung dieses Produktes durch grössere Detailhändler auch aus der Sicht der Hersteller, wie beispielsweise der Firma "Othmar Richterich“ in Laufen sehen, deren Umsatz dadurch zu unrecht, wie ich finde, geschwächt werden könnte…
Ich finde, anstatt dem Theater um diese feine Nascherei und ihrem Namen soviel Aufmerksamkeit beizumessen und (meiner Meinung nach unnötigerweise) eine noch grössere Sache daraus zu machen, könnte man diese Energie doch viel besser dafür verwenden, um z.B. im Alltag mehr Farbe gegen die leider nach wie vor relativ stark vorhandene Abneigung gegen alle Arten von Minderheiten in unserer Gesellschaft zu bekennen. Vor allem sollte jeder von uns viel eher vermehrt den Mut haben, seine Mitmenschen, sei es in der Freizeit, im Beruf oder gar in der eigenen Familie, höflich aber bestimmt zu kritisieren, wenn diese beispielsweise wieder einmal davon reden, dass sie überzeugte SVP-Wähler sind odr finden, die Ehe sei nur eine Sache zwischen Mann und Frau, oder ähnliches. Das ganze Thema betrifft nämlich noch viel mehr Punkte als nur die Abneigung oder gar Verachtung gegen dunkelhäutige Mitmenschen. Ich bin überzeugt, auf diese Weise wäre vielen Menschen eher geholfen, als wenn wir jetzt den Begriff "Mohrenkopf" aus unserem Wortschatz verbannen würden. Und ich bin auch überzeugt, dass es die meisten dunkelhäutigen Mitmenschen gar nicht so sehr stört, wenn man den herrlichen Schoggischmaus weiterhin so bezeichnet, sofern man auch wirklich ohne weiteren (rassistischen) Hintergedanken von jener Leckerei spricht, was wohl in den meisten Fällen auch zutrifft, denke ich... Es kommt mir sogar ein wenig heuchlerisch vor, jetzt dem Ausdruck "Mohrenkopf“ den Kampf anzusagen und gar zu befürworten, dass gewisse Detailhändler aus aktuellem Hintergrund diese Köstlichkeit aus dem Sortiment verbannen, solange wir gleichzeitig in der Schweiz immer noch Missstände wie einen nach wie vor relativ hohen Toleranzwert gegenüber Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung von Flüchtlingen, Einwanderern und Menschen anderer Herkunft, ect. in unserer Gesellschaft dulden. Ausserdem sollte man die Boykottierung dieses Produktes durch grössere Detailhändler auch aus der Sicht der Hersteller, wie beispielsweise der Firma "Othmar Richterich“ in Laufen sehen, deren Umsatz dadurch zu unrecht, wie ich finde, geschwächt werden könnte…
Mike
Samstag, 13. Juni 2020 21:50





Reto, um 8:09 heute (siehe unten), hat alles richtig dargestellt. Als Schweizer sind wir allgemein als rückständig bekannt - und wir unternehmen zu wenig, um diese Sicht zu verändern. Unsere Kinder schämen sich über uns und wünschen, dass wir endlich Platz machen. Als Laufener kann ich bestätigen wie sehr die Rückständigkeit „eingeboren“ ist, aber zum Glück stirbt sie aus.
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